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Mit dem Eingeständnis, dass es Schweizer NS-Opfer oder solche mit einem starken Bezug zur Schweiz gibt, stellt sich die Frage nach der Erinnerung an die Betroffenen. In Basel erinnern seit vergangenem November vier Stolpersteine und eine Stolperschwelle an solche Schicksale. Sie erzählen Geschichten von Rück- und Ausweisungen nach Nazi-Deutschland oder unterlassener Hilfeleistung seitens der Behörden.… weiterlesen

Wie kam in Basel eigentlich die “Modernigkeit” ins Spiel? … fragte Nik bei unserem Besuch in der Basler Primarschule Isaak Iselin. Isabel Koellreuter und Franziska Schürch geben Antwort. Sie sind Autorinnen von Band 6 der neuen Basler Stadtgeschichte. In diesem Band geht es um die Zeit zwischen 1856 und 1914. Eine Zeit, in der in… weiterlesen

Dieses Jahr jährte sich am 19. Juni zum zweihundertsten Mal der Todestag des Basler Politikers, Diplomaten und Revolutionärs Peter Ochs-Vischer (1752–1821). Er vermittelte im April 1795 den Frieden von Basel in der Hoffnung, den Ersten Koalitionskrieg zu beenden, der ganz Europa verheerte, und damit die Voraussetzungen für eine friedliche Entwicklung der Revolution in Frankreich und… weiterlesen

Am 1. November 1986 – 185 Tage nach Tschernobyl – gingen auf dem Schweizerhalle-Areal der Sandoz rund 1’350 Tonnen hochgiftiger Chemikalien in Flammen auf. Eine Woche später überklebten Kunstschaffende und Kunststudierende zahllose Werbeflächen im Stadtraum mit selbst gestalteten Postern, Collagen und Gedichten. Die Plakataktion zeigt Bilder der Angst und der Sorge: Eine Anklage gegen die… weiterlesen

Seit wann gibt es eigentlich die Fähren, die auf dem Rhein hin und her fahren? … … fragte Maia – mit “i” – bei unserem Besuch in der Basler Primarschule Isaak Iselin. Martina Meinicke, Präsidentin vom Fähri-Verein Basel, gibt die Antwort; und Fährifrau Rosi Tiefenthal erklärt uns, wie man eine Fähre vom einen Rheinufer zum… weiterlesen